Mitteilungen aus der Führungsakademie

Weiterer Termin: Virtueller Lunch-Break "Verwaltungssprache verständlicher machen"

Weiterer Termin: Virtueller Lunch-Break "Verwaltungssprache verständlicher machen"

 

Nachdem unsere beiden digitalen Formate mit dem Normenkontrollrat Baden-Württemberg auf so große Nachfrage gestoßen sind, freuen wir uns, Ihnen einen weiteren Termin anbieten zu können. Nochmals möchten wir Sie herzlich dazu einladen, Ihre Mittagspause mit uns unter der Überschrift „Verständliche Verwaltungssprache“ zu verbringen. Sollten Sie bereits teilgenommen haben, freuen wir uns über Ihre Weiterempfehlung.

 

Die Landesregierung Baden-Württemberg hat sich mit ihrem Regierungsprogramm „Zur Bürokratievermeidung, zum Bürokratieabbau und zur besseren Rechtsetzung“ vorgenommen, die Qualität von Rechtstexten zu verbessern. Der Normenkontrollrat Baden-Württemberg hat daher das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim beauftragt, eine Handreichung für die Verwaltung zu erstellen. Sie zeigt auf, welche Mittel dazu beitragen, dass Texte von Behörden besser verstanden werden können.

 

In unserem virtuellen Lunch-Break am 21. Juli 2020 von 11.30 – 13.00 Uhr, gehen Dr. Gisela Meister-Scheufelen, Vorsitzende des Normenkontrollrats Baden-Württemberg und Dr. Christine Möhrs vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache darauf ein, warum die Verständlichkeit der Behördensprache wichtig ist, worin die Schwierigkeiten liegen und stellen Ihnen die Handreichung vor. Sie zeigen auf, wie Sie diese gewinnbringend einsetzen können. Im Anschluss daran, haben Sie die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch.

 

Die Veranstaltung findet über das Online-Konferenztool WebEx statt, welches sowohl über den Browser als auch über den Landes-Client zu erreichen ist. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach erfolgter Anmeldung wenige Tage vor dem Lunch-Break. Die Teilnahme ist kostenlos und auf 35 Personen beschränkt. Hier können Sie sich anmelden:

 

> Anmeldung zum Lunch Break am 21.07.2020

 

> Handreichung: „Wie kann die Verständlichkeit behördlicher Texte verbessert werden?“