Zukunftsforum Bürgerschaftliche Beteiligung

Menschen sitzen in einem großen Saal an Gruppentischen und blicken nach vorne zur Bühne, auf der zwei Personen etwas mit Hilfe einer Präsentation per Beamer vortragen.

Städtebauliche Entwicklungen, Kulturkonzeption, Handungsfelder für eine Haushaltskonsolidierung ...

Sie möchten ein zentrales Thema mit Bürgerinnen und Bürgern diskutieren und diese in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen?

Unser Angebot

  • Wir konzipieren und moderieren Ihr Zukunftsforum in enger Abstimmung mit Ihnen.
  • Wir beteiligen und qualifizieren Ihre eigenen Moderatorinnen und Moderatoren.

Vorteile eines Zukunftsforums innerhalb der Bürgerbeteiligung

  • Bürgerinnen und Bürger sowie Institutionen werden an der Entscheidungsfindung beteiligt.
  • Mittels transparenter Information wird die Wissensbasis aller Beteiligten erweitert, Vertrauen in die (kommunalen) Institutionen aufgebaut, das Erfahrungswissen der Beteiligten mobilisiert.
  • Die Verteilung der Präferenzen wird bei bestimmten Handlungsfeldern erfasst. Sie zeigt, in welchem Ausmaß die Beteiligten Vorschläge mittragen, welche Bedenken sie haben, welche Alternativen sie sehen und welche Ergänzungen sie vornehmen würden.
  • Die Beteiligten diskutieren, wie bei konkurrierenden Interessen und Zielkonflikten die knapper werdenden Ressourcen fair verteilt werden können.
  • Die Beteiligten zeigen auf, inwieweit sie zu Zugeständnissen bereit sind.
  • Die Beteiligten denken gemeinsam darüber nach, wie z.B. über Selbstverpflichtungen verstärkt zivilgesellschaftliche Kräfte mobilisiert werden können.

Fairness, Kompetenz und Effizienz
– für ein erfolgreiches Beteiligungsverfahren –

Beteiligungsverfahren sind regelmäßig dann erfolgreich, wenn sie folgende Prinzipien beachten:

Auswahlfairness: Kompetenz: Effizienz:
Ziel von Bürgerbeteiligungen in Großgruppenveranstaltungen ist es, das ganze soziale System in „einen Raum“ zu bringen. Dabei soll die Bürgerschaft möglichst repräsentativ vertreten sein. Die teilnehmenden Personen sind nach fairen Gesichtspunkten auszuwählen und müssen innerhalb des Diskurses gleiche Rechte und Pflichten haben. Damit die Beteiligten kompetent diskutieren können, ist es wichtig, Ausgangslage, Zielsetzung und das geplante weitere Vorgehen deutlich aufzuzeigen und die notwendigen Unterlagen bzw. Expertise verfügbar zu machen. Die Anschlussfähigkeit an den politischen Entscheidungsprozess muss sichergestellt werden. Aufwand und Ertrag des Diskurses müssen im Verhältnis stehen. Dazu gehört es, den Beteiligten ein Feedback zukommen zu lassen und über den Prozess kontinuierlich zu berichten.

Weitere Informationen

Unsere Angebote

Dokumente zum Download

Beteiligungsportale im Internet

Beratungs-/Begleitungsangebot

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage

Portrait: Frau Tina Riede
Tina Riede
Projektleiterin
T 0711 335000-62
tina.riede@fuehrungsakademie.bwl.de
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Maren Brändle
Seminarorganisation
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