Mit Gender Mainstreaming zur Chancengleichheit

Inhalt und Aufbau

 

Der Ministerrat hat am 9. Juli 2002 beschlossen, das Konzept zur Implementierung von Gender Mainstreaming in der Landesverwaltung umzusetzen. Ziel von Gender Mainstreaming ist es, „Chancengleichheit als Leitprinzip“ in die tägliche Arbeit sowie in alle Routinen und Verfahren der Verwaltung zu integrieren. Für den öffentlichen Dienst ist Gender Mainstreaming ein Instrument, mit dem interne Strukturen und externe Impulse für mehr Chancengleichheit gegeben werden können.

Der E-Learning-Kurs beginnt mit einer zweistündigen Online-Auftaktveranstaltung per Videokonferenz, bei der die Teilnehmenden sich und das Leitungsteam persönlich kennen lernen und für die folgende Online-Phase geschult werden. Jede Woche wird ein inhaltliches Modul freigeschaltet, zu dem eine Aufgabe gestellt wird. Die Ergebnisse werden unter Moderation in Foren diskutiert.
 

Modul 1 

  • Gender Mainstreaming: Fremd- oder Zauberwort? 
  • Definition und Entstehung 


Modul 2 

  • Gender Mainstreaming: Maßnahmen für Menschen. 
  • Realität und Vision 


Modul 3 

  • Gender Mainstreaming: simplify your work. 
  • Instrumente und Prozesse 


Modul 4 

  • Gender Mainstreaming: von der Fahrkarte zur Führungskraft. 
  • Anwendungsbereiche und Pilotprojekte 
 

ziele

 

Sie lernen, Chancengleichheit zu verwirklichen, in den beruflichen Alltag integrieren und methodisch fundiert umsetzen zu können. Sie erkennen die unterschiedlichen Dimensionen und Auswirkungen von Chancengleichheit für Ihr Führungs-/Arbeitskonzept.

 

 

Organisatorisches


Veranstaltung als Inhouse-Angebot

Diese Veranstaltung bieten wir auch als Inhouse-Angebot an. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.

ANSPRECHPARTNERIN:
Isabell Philipp
E-Mail schreiben